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Staat meets Start-up Programm

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Die Kultur in der öffentlichen Verwaltung muss sich dringend ändern, um zukunftsfähig zu sein und die komplexen Herausforderungen unserer Zeit zu lösen.

Agilität und moderne Arbeitsformen sind bisher am öffentlichen Sektor weitestgehend vorbeigezogen. Im Gegensatz dazu leben Start-ups bereits eine agile Kultur der Zusammenarbeit. Die positive Folge: Start-ups haben eine hohe Innovationskraft und eine Leichtigkeit auf veränderte Anforderungen schnell und proaktiv zu regieren. Davon sollte auch der öffentliche Dienst profitieren.

Gläserner Meetingraum

Dem öffentlichen Sektor würde ein bisschen mehr Start-up Spirit gut tun.

Warum also nicht voneinander lernen?

Bisher gibt es noch wenig Austauschmöglichkeiten zwischen Staat und Start-ups - zu groß erscheinen die kulturellen und organisatorischen Unterschiede. Das wollen wir ändern und haben deshalb das Staat meets Start-up Programm ins Leben gerufen:

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  • Wir wollen mehr Erfahrungsaustausch und eine bessere Zusammenarbeit zwischen dem öffentlichen Sektor und Start-ups erreichen.

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  • Dafür wollen wir Beschäftigte des öffentlichen Dienstes im Rahmen von Erfahrungs-Austausch-Events (Start-up Days) oder längerfristigen Hospitationen (Start-up Semester) mit Gründer:innen von Start-ups zusammenbringen.

An wen richtet sich das Programm?

Das Staat meets Start-up Programm richtet sich an alle Beschäftigten des öffentlichen Sektors und an Start-ups sowie Social-Start-ups, die Interesse an einem Austausch haben. Durch das Programm sollen Einblicke vermittelt werden in die Arbeitsweise und Zusammenarbeitskultur von Start-ups. Hierdurch wird der Transformationsprozess der Verwaltung beschleunigt, und Hürden für die Zusammenarbeit mit Start-ups können perspektivisch Dank eines besseren gegenseitigen Verständnisses abgebaut werden.

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